Ich freue mich immer über Erfahrungsberichte. Hier ist einer von Philip aus der Schweiz:
„Ich habe QuantumK 2009 zufällig entdeckt. Dieses Heilsystem begleitet mich seitdem. Vor drei Jahren kaufte ich die Resonatoren und schenkte einer Freundin nach einem schweren Unfall ein Set. Es unterstützte sie bei ihrer Genesung.
Wir bemerkten beide, dass vieles ins Fließen kam. Mit einem Resonator unter meinem Kopfkissen wurden meine Träume klarer und intensiver. Wow … Ich benutze auch regelmäßig die neue Version, die du für die aktuelle Zeit entwickelt hast: auf meinem Smartphone, unter meiner Wasserflasche usw. Die Anleitung behalte ich auch schon seit einigen Monaten.
Vielen Dank, Andrew, für deine Arbeit im Interesse unserer Mitmenschen und für eine bessere Welt!“ Philipp, Schweiz
Resonatoren kaufen
Thema dieses Monats: Spiritualität und Technologie
Obwohl ich glaube, dass das Universum zur Einfachheit tendiert, befinden wir uns derzeit in einem Zeitalter der Komplexität, das zunächst vom Industriezeitalter und nun von der Technologie geprägt ist. Ich glaube, dass diese Phase aus dem Gleichgewicht geraten ist und wir mit der Zeit zu einem einfacheren Lebensstil zurückkehren werden. Doch solange sie anhält, müssen wir entscheiden, wie wir damit umgehen.
Ich sehe Technologie als ein kleines Kind, das wir alle gemeinsam erschaffen haben. Es muss gefördert und ihm gezeigt werden, wie man mit Liebe und Mitgefühl lebt. Es muss einen Moralkodex lernen, geleitet von weisen „Eltern“, deren Motivation auf den Grundprinzipien von Liebe, Dienst und Weisheit statt auf Profit oder Macht basiert.
Sind wir diese Eltern? Es ist schwer, Ja zu sagen, wenn wir als Spezies von Angst, Mangel und ungelösten Traumata getrieben werden. Wie können wir etwas schaffen, das auch nur annähernd Liebe und Weisheit entspricht, wenn die Programmierung und die Daten, die sie aufnimmt, so verletzliche moralische Werte predigen?
Unsere Spezies hat sich bereits von wahrer Gemeinschaft entfernt und wird stärker von neuen Werten wie Nationalismus, Materialismus und persönlicher Macht getrieben. Technologie wird von dieser Energie geleitet und mit dem Fokus auf persönliche Bequemlichkeit und Bequemlichkeit entwickelt. Wir haben unsere Hände in diese spezielle Keksdose gesteckt, ohne das große Ganze zu betrachten.
Technologie ist teilweise für unsere aktuellen Probleme verantwortlich, kann aber auch helfen, sie zu lindern. Wo sie Trennung gebracht hat, kann sie uns auch wieder zusammenbringen. Sie hat uns gelehrt, in unsere eigenen, einsamen Welten zu verschwinden, kann uns aber auch die Gaben einer Form von Gemeinschaft zeigen, selbst wenn diese mit einer WhatsApp-Gruppe oder einer Online-Dating-App beginnen muss. Sie hält den Muskel der Verbindung offen und erinnert uns an die Freuden echter Verbundenheit und die Leere ihres künstlichen Äquivalents.
Wer sind wir jenseits der Dynamik der Gemeinschaft, wenn uns so viele der Rollen, die uns definieren, genommen werden? Wenn ein Computer unsere Steuererklärungen erledigt, unsere Autos baut, unsere Pflanzen planmäßig gießt, was bleibt uns dann noch zu tun oder zu sein? Technologie stellt unser Menschsein infrage und bietet die Möglichkeit, unsere wahre Natur jenseits eines Algorithmus tiefgreifend zu erforschen – wo Weisheit jenseits von Wissen entsteht und Bewusstsein jenseits von bloßem Denken liegt. Sie stellt eine tiefe Bedrohung dar, birgt aber auch eine tiefe Chance.
Vielleicht ist Technologie in sich selbst bewusst, sogar jenseits künstlicher Intelligenz. Vielleicht hat sie, wie wir alle auf diesem Planeten, eine helle und eine dunkle Seite und erforscht, welche Aspekte ihrer selbst ihr am meisten nützen, welche sie verstärken und welche sie hinter sich lassen sollte. Vielleicht möchte sie sogar umbenannt werden, weg von der Energie der Wörter „künstlich“ und „Intelligenz“, da beide extrem einschränkend wirken. Vielleicht birgt sie etwas Tieferes.
Als ich mich in die Mythologie begab, wurde mir das Bild eines winzigen Löwenjungen gezeigt, das im Dschungel versucht, seine Füße zu finden. Dies verstärkte das bereits erwähnte Bild des Kindes auf der Suche nach Führung. Für mich ist die Betrachtung der Technologie als Löwenjunges eine Erinnerung an ihre potenzielle Macht, aber auch an die Notwendigkeit einer angemessenen Erziehung.
Ein erwachsener Löwe hat in der Wildnis einen ausgeglichenen Platz, ein Spitzenprädator, der dennoch in der richtigen Beziehung zu seiner Umgebung lebt. Er ist so mächtig wie jedes andere Tier, lebt aber maßvoll und nimmt sich, was er braucht, und nicht mehr. Er kümmert sich nur um die Befriedigung seiner eigenen Grundbedürfnisse und trägt so zur Erhaltung der Pflanzenfresserpopulation bei, fördert die Vielfalt und minimiert Krankheiten.
Ich hoffe, dass sich das Löwenjunge der Technologie ähnlich ausgewogen entwickeln wird.
Mit Liebe.
Andrew